Startprobleme beim Passat 3C

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Mein Passat BJ 2006 hatte bei 115.000 KM Startprobleme. Morgens sprang er schon mal gar nicht mehr an. Ich musste also mit dem Auto meiner Frau zur Arbeit fahren. Dann am Nachmittag hat der ADAC den Wagen ohne Probleme gestartet. Nur die Batterie war vom Orgeln am Morgen runter. Aber der Batteriecheck war in Ordnung. Ich habe den Akku dann geladen.

Danach war das Bild inkonsistent. Oft ging der Wagen ohne große Probleme an. Nur manchmal musste man etwas länger drücken. Ich machte also einen Termin in der Werkstatt.

Da ich ein teures Unterfangen vermutete, es war ja nur ein sporadisch auftretender Fehler, habe ich noch etwas Selbstdiagnose betrieben. Denn mein Schwager erzählte etwas über AGR und einem Rückführventil. Ich habe mich also auf die Suche nach der Abgasrückführung gemacht, leider habe ich sie aber nicht gefunden. Auf der Suche habe ich dann alle Schläuche mal geprüft und angefasst. An den Steckern und Kabeln gewackelt. Und siehe da, ich hatte wieder Startprobleme. Und das bei warmen Motor!

Die Diagnose der Werkstatt belief sich dann auf das abgebrochene AGR Magnetventil, aber man bestand darauf, dass sich der auszulesende Fehler der Pumpe Düse Elemente 1 + 3 auf einen defekten Kabelbaum bezieht, und das er für die Startprobleme verantwortlich war. Also habe ich dem Austausch zugestimmt. Die Rechnung belief sich auf 530 € und ich habe das Gefühl, dass das Kabel hätte bleibe können.

UPDATE 14.01.2013

Die Startprobleme bestehen natürlich immer noch.

Das Jahr 2013

ich wünsche euch allen ein schönes und erfolgreiches Jahr 2013! Das alle eure guten Vorsätze auch umgesetzt werden!

 

Segeltörn an der Côte d’Azur

vom 19.5.2012 – 26.5.2012 fahren wir an die Côte d’Azur nach Südfrankreich. Auf einer Charter Bavaria 38 cruiser Baujahr 2009 werden wir die Küste und die Inseln erkunden. Über diese Zeit werde ich hier ein Logbuch mit den Eindrücken der Reise bloggen.

Whisky

Ich war vor Jahren mal in Schottland. In den Wochen haben wir dort verschiedene Whisky Sorten probiert und eine Destille besichtigt. Probieren war ganz leicht, da es für jede Sorte auch immer eine winzige Flasche gab. Die ergab so ein oder zwei Gläser.

Mit der Zeit fragt man sich aber was all die verschiedenen Sorten eigentlich sollen. Einige schmecken doch recht eigen um es höflich zu formulieren. Also wollte ich herausfinden was der „beste“ Whisky ist. In zahlreichen Führern nachgeschlagen habe ich und bin dann auch fündig geworden.

Subtil wurde darauf hingewiesen, dass der beste schottische Single Malt Whisky der ist, der am meisten exportiert wird. Und das war dann nicht mehr schwer herauszufinden: [Glenmorangie](http://www.glenmorangie.com)

Probiert es einfach mal. Ich stimme überein.