Côte

Ich hatte versprochen hier das Logbuch zu veröffentlichen. Es gab nichts so spektakuläres. Daher kommt hier jetzt eine Zusammenfassung.

Ein Highlight war mal wieder die Anreise. Wir haben uns ein chambre d’hotel reserviert und daher im Rhone Tal halt gemacht. Das Zimmer lag in einem alten Haus und war liebevoll eingerichtet. Die Küche war von hoher kulinarischer Qualität, es gab Hecht, und der Wein war unglaublich. (Aber auch unglaublich teuer)

Dann kamen wir nach vier weiteren Fahrtstunden am nächsten Tag in Bormes les Mimosas an und haben die Yacht übernommen. Es war sehr, sehr windig. An Auslaufen war überhaupt nicht zu denken. Nicht mal die Segel haben wir zur Begutachtung raus holen können. Der Hafen von Bormes ist schön und gepflegt aber nicht ursprünglich, eigentlich eine Bausünde. Aber eben praktisch und komfortabel. Ich konnte beispielsweise noch nie vorher neben meinem Boot parken. Also verbrachten wir hier zwei Tage bei Schlechtwetter um dann in einer Flaute nach Staint Tropez zu segeln.

Wappen von Saint-Tropez

Im großen und ganzen hat uns das sehr gut gefallen und ich werde auf jeden Fall die Cote noch ein mal besuchen. Aber immer schön außerhalb der Hochsaison. Sonst geht hier, so wie ich gehört habe, gar nichts.


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